Warum leiden Frauen häufiger und häufiger an Allergien als Männer?

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Ungefähr alle 4 Russen leiden an Allergien. Pollen, Tierhaare und verschiedene Lebensmittel sind häufige Auslöser der Krankheit. Einige Allergene wirken sich stärker auf Frauen aus. Laut Wissenschaftlern leiden sie immer häufiger an Pollen- und Nahrungsmittelallergien sowie an Asthma.

Über 20.000 verschiedene Faktoren, die Allergien auslösen.

Die Zahl der Allergiker hat in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen. Einer älteren Umfrage zufolge leiden in Russland 4 Erwachsene an Allergien und eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte, dass bereits 3 Kinder an Zivilisationskrankheit leiden.

15% der Russen haben Heuschnupfen.

Auch die Zahl der Menschen mit allergischem Asthma nimmt zu. Fast alle 10 Menschen entwickeln Asthma im Leben. Viele Forscher bestätigen, dass eine Zunahme der Allergien sehr gefährlich ist.

Das rasche Wachstum von Krankheiten betrifft hauptsächlich Industrieländer und selten ländliche Gebiete von Entwicklungsländern. Daher ist der Zusammenhang mit der Umwelt und dem Lebensstil offensichtlich. Stadtbewohner haben viel häufiger Kontakt mit Allergenen als frühere Generationen.

In Städten gibt es mehr Verschmutzung durch Autoabgase, Zigarettenrauch und verschiedene Umweltgifte.

Bewegungsmangel, ständiger Stress und Mangelernährung können zu Allergien führen.

Es gibt viele mögliche Gründe. Heute sind mehr als 20.000 verschiedene Allergieauslöser bekannt. Laut österreichischen Experten scheinen einige Allergene für Frauen problematischer zu sein als für Männer.

Frauen leiden immer häufiger unter Pollen- und Nahrungsmittelallergien.

Frauen sind immer allergischer gegen Pollen und Nahrungsmittel und damit gegen Asthma. Studien zufolge erhöhen Sexualhormone das Risiko für Asthma und Allergien. Auch Hormonpräparate spielen Experten zufolge eine wichtige Rolle bei der Entstehung allergischer Erkrankungen.

Wissenschaftlichen Daten zufolge leiden Jungen bis zu 10 Jahren häufiger an Allergien und Asthma. Mit Beginn der Pubertät und der Pubertät erhöht eine erhöhte Östrogensekretion jedoch die Anfälligkeit von Mädchen.

Östrogene machen Entzündungszellen empfindlicher für Allergene. Im Gegensatz dazu scheint das männliche Hormon Testosteron eine Art Schutzfunktion zu erfüllen. Dieses Phänomen begleitet Frauen mit Wellen der Hormonausschüttung in den entsprechenden Stadien ihres Lebens.

Hormonelle Emissionen werden unter Verwendung von Verhütungsmitteln, während der Schwangerschaft und unter Hormonersatztherapie beobachtet. Frauen reagieren empfindlicher auf Umweltschadstoffe, insbesondere auf das Rauchen.

Während der Schwangerschaft verändert sich der Hormonhaushalt besonders stark. Asthma kann sich bei 1/3 der schwangeren Frauen verschlimmern. Ein Asthmaanfall während der Schwangerschaft ist ein hohes Risiko für Mutter und Kind. Daher spielt die Früherkennung von Allergien, vorzugsweise vor der Schwangerschaft, eine wichtige Rolle für die Lebensqualität der Mutter.

Gibt es eine Allergie gegen Antibabypillen?

Ein Forschungsgebiet, das noch in den Kinderschuhen steckt, ist eine Allergie gegen die Hormone selbst. Empfängnisverhütende Allergien, die sogar zu Fehlgeburten führen können.

Wissenschaftler sehen einen dringenden Bedarf, nicht nur auf diesem Gebiet zu forschen, sondern auch die Diagnose gemeinsam mit Gynäkologen fortzusetzen. In Russland gibt es wie in den meisten anderen Ländern praktisch keine Erfahrungen.

Der Einsatz von Hormonen ist für die Lebens- und Familienplanung unverzichtbar. Es gibt jedoch keine wirksamen Methoden, um die durch hormonelle Substanzen verursachten Nebenwirkungen zu verhindern oder zu mildern.

Hormone verursachen Überempfindlichkeit, die auch durch atypische Symptome beschrieben wird. Dazu gehören Migräne, Gelenkbeschwerden, Ekzeme, Akne und Atemprobleme. Der Zusammenhang zwischen Allergologie und Gynäkologie wird derzeit zu wenig beachtet.

Es ist nicht erforderlich, die Einnahme von Medikamenten abzubrechen, ohne einen Arzt zu konsultieren. Wenn die potenziellen Risiken für das Leben erheblich zu sein scheinen, wird empfohlen, einen Arzt aufzusuchen, der die Einnahme der Medikamente einstellen kann.

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