Wissenschaftler erklären, warum es so schwer ist, morgens aufzuwachen

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Wissenschaftler erklärten, warum sich morgens viele Menschen müde und schwach fühlen. Experten führen dies auf das Hormon Melatonin zurück, dessen Produktion vom Sonnenlicht abhängt.

Melatonin wird zwei Stunden vor dem Schlafengehen in erheblichen Mengen im Körper produziert, sein Spiegel nimmt jedoch über Nacht erheblich ab. Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass es die ausreichende Menge an Melatonin im Blut ist, die das morgendliche Aufheben erleichtert.

Das Aufwachen am Morgen ist schwierig, wenn nicht genügend Zeit vorhanden ist, um den Melatoninspiegel wiederherzustellen. Für diejenigen, die die Gewohnheit haben, spät ins Bett zu gehen, gehen natürliche Biorhythmen verloren und der Hormonspiegel bleibt bis zum Morgen sehr hoch.

Um Schwierigkeiten beim Aufwachen am Morgen zu vermeiden, empfehlen die Wissenschaftler, sich um die Normalisierung der Vitalaktivität zu kümmern und früh zu Bett zu gehen. Es ist auch wichtig, an der frischen Luft zu sein.

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